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| | | | Westblick April 2018 | |
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| | | | Sehr geehrte Freunde der CDU Westufer/Ravensberg, liebe Parteifreunde,
es freut mich, Ihnen die zweite Ausgabe unseres neuen Westblick-Newsletter übersenden zu dürfen.
Etwa einmal im Quartal wollen wir Sie mit dem Westblick über Themen und Termine unseres Ortsverbandes informieren
Gleichzeit sind Sie mit dem Westblick ganz herzlich zu unseren Termine und Veranstaltungen eingeladen.
Wird der Westblick bei Ihnen nicht richtig angezeigt, finden Sie ganz oben den Link zur Webversion.
Nun aber viel Freude beim Lesen! | | | | |
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| | | | Kommunalwahl am 6. Mai | |
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| | | | Am 6. Mai ist Kommunalwahl in Kiel. Per Brief kann man sogar jetzt schon wählen - denn es kommt auf jede Stimme an.
Das
erste Mal nach Jahrzehnten scheint es in Kiel möglich, die rote
Mehrheit im Rathaus durch eine schwarze zu ersetzen. Es gilt "The Trend
is your Friend!" Durch das gute Bild, das die CDU unter Kanzlerin Angela
Merkel auf Bundesebene gabibt, und durch die gute Arbeit der
Jamaika-Koalition unter Ministerpräsident Daniel Günther profitiert auch
die CDU in Kiel.
Und die Probleme in Kiel liegen tatsächlich auf der Straße. Um nur einige Beispiele zu nennen:- Leerstand
in der Innenstadt, Verkehrschaos durch den Kleinen-Kiel-Kanal und ein
fehlendes Konzept zur Belebung der Holstenstraße.
- Ein
Alter Markt, der seit Jahrzehnten auf seine Aufwertung wartet. Ein Zaun
am Kieler Fördeufer, der seit Jahren - und wohl auch noch auf Jahre
hinaus - am Wasser rumsteht.
- Ein Bahnhofsvorplatz, der einfach schmuddelig ist und auf die Kieler und ihre Gäste keineswegs einladend wirkt.
- Eine unsichere Haushaltslage, soziale Schieflagen, marode Schulen und ein unter der Last ächtzender ÖPNV.
- Und
dazu ein Wohnungsmarkt, der in einigen Bereichen sehr angespannt ist
und für Familien mit Kindern, aber auch für für Senioren und junge
Singles kaum ein gutes Angebot an bezahlbarem Wohnraum lässt.
Wir als CDU stellen dem viele neue und gute Ideen entgegen. Das Kiel Programm der CDU finden Sie :: hier auf der Homepage der CDU Kiel ::
In unserem Ortsverband treten wir für den Wechsel mit drei höchst engagierten Kandidaten (siehe unten) an.
Wir brauchen aber Ihre Unterstützung für den Wechsel im Rathaus.
Weiter unten finden Sie Aktionen und Veranstaltungen, die wir planen und bei denen um Ihre Mithilfe bitten.
Oder
aber, Sie unterstützen uns mit einer Spende. Jeder gespendete Euro wird
unmittelbar in den Wahlkampf vor Ort gesteckt. Aktuell benötigen wir
noch Mittel für eine Türanhänger-Verteilaktion am Vorabend der Wahl, für
eine geplante größere öffentliche Veranstaltung zur Entwicklung der
nördlichen Innenstadt und Düsternbrooks und für die Werbung im Internet
und den Sozialen Medien. Herzlichen Dank schon im Voraus! | | | | |
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| | | | Die Daten des Spenderkontos lauten:
IBAN: DE30 2105 0170 0091 0380 00 BIC: NOLADE21KIE Sparkasse Kiel
Wichtig! - Verwendungszweck: Spende Westufer | | | | |
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| Spenden
von natürlichen Personen an politische Parteien sind steuerlich
absetzbar. Bei Spenden bis 1650€ sind 50% direkt von der Steuerschuld
abziehbar. Darüber hinausgehende Spenden sind bis zu weiteren 1650€ als
Sonderausgaben absetzbar. Für gemeinsam veranlagte Ehegatten gelten die
doppelten Beträge. | | | | |
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| | | | | | | Termine im Wahlkampf | | | | |
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| Eine
Auflistung unserer Wahlkampftermine finden Sie unter dem Link weiter
unten. Wir freuen uns bei jedem der Termine wirklich sehr darüber, wenn
Sie vorbeikommen und die Sache der CDU und uns als Kandidaten
unterstützen würden. | | | | |
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| | | | Tür-zu-Tür, Haustürwahlkampf und Klinkenputzen | | | | |
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| Frederik
Heinz und ich (Florian Weigel) haben uns vorgenommen, in unseren
Wahlkreisen möglichst viele potentielle Wähler direkt zu besuchen.
Insbesondere
in Düsternbrook und in Teilen der Brunswik möchten wir gerne an jeder
Tür klingeln und so ordentlich Klinken putzen und für unsere Sache
werben.
Das macht zu zweit (oder mehr) am meisten
Spaß und wirkt auch am besten auf die Bürger. Daher haben wir zwei
Doodle Umfragen mit unseren Terminen erstellt und es wäre nett, wenn
Sie Zeit und Lust hätten, uns zu begleiten.
Tür-zu-Tür Florian Weigel
https://doodle.com/poll/y5d7ueahvqmeye29
Und Tür-zu-Tür mit Dr. Frederik Heinz
https://doodle.com/poll/z4hyi93wwcys2s5x
Besonderes Highlight bei Frederik Heinz: ::Tür-zu-Tür mit Bildungsministerin Prien am 2. Mai::
Einfach
bei Doodle einen passenden Termin auswählen und ankreuzen und die
Mailadresse ins Namenfeld eintragen. Die Treffpunkte geben wir
rechtzeitig vorher durch. Sie müssen nichts außer guter Laune
mitbringen. | | | | |
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| | | | Grillen mit den Kandidaten | | | | |
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| am 5. Mai 2018, von 17 bis 20 Uhr, auf dem Vorplatz der Hermann Ehlers Stiftung, Niemannsweg 78 in Kiel. | | | | |
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| Einen
Abend vor der Wahl wollen wir bei Kaltgetränken und Bratwurst
(natürlich auch vegetarisch) nochmal miteinander ins Gespräch kommen und
den Wahlkampfhelfern danken.
Die Veranstaltung ist
öffentlich auf dem Vorplatz der HEA. Die erste Wurst und das erste
Getränk (Bier, Cola, Wasser) sind frei (nur solange der Vorrat reicht).
Zu der Veranstaltung sind alle Bürger in unseren Wahlkreisen z.B. auf unseren Flyern auch eingeladen. Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung unter florianweigel@googlemail.com bis zum 3. Mai an, wenn Sie eine Teilnahme planen. | |
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| | | | Weitere Termine | | | | |
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| | | | Stadtrundgang zum Kieler Matrosenaufstand | | | | |
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| Mit
dem Historiker Dr. Martin Rackwitz, einem der profundesten Kenner des
Kieler Matrosenaufstandes von 1918 und Mitglied im Ortsverband, wollen
wir einen Standrundgang auf den Spuren der Kieler Matrosen machen.
Jetzt im März ist :: sein neues Buch "Kiel 1918" :: zu diesem Ereignis, das den Gang der europäischen Geschichte beeinflusste, erschienen.
Daher wollen wir uns zusammen mit ihm auf die Spuren der Kieler Matrosen von 1918 begeben. Herzliche Einladung! :: Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite hier :: Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung unter florianweigel@googlemail.com bis zum 18. April an, wenn Sie eine Teilnahme planen. | | | | |
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| Sommerfest am 6. Juli um 18 Uhr weitere Informationen folgen noch... | | | | |
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| | | | Vorstellung unserer Kandidaten für die Kommunalwahl | | | | |
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| | | | | | | | | Dr. Frederik Heinz
Moin,
mein
Name ist Dr. Frederik Heinz, ich bin 33 Jahre alt, Rechtsanwalt und Ihr
Kandidat für Brunswik/Adolfplatz. Als ein waschechter Kieler – ich bin
hier geboren und habe hier meine Ausbildung genossen – kenne ich meine
Heimatstadt mit all ihren Chancen aber auch ihren Sorgen und Nöten. |
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Seit drei Jahren leite ich hauptberuflich die Hermann Ehlers Stiftung,
kümmere mich um politische Bildung und um den Bau eines
Studentenwohnheims. Kommunalpolitisch engagiere ich mich schon seit
über 10 Jahren und möchte dies nun in der Ratsversammlung fortsetzen,
daher bewerbe ich mich um ein Ratsmandat und bitte die Kieler im ihr
Vertrauen.
:: Mehr Infos hier :: | |
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| | | | | | | | Florian Weigel
Mein
Name ist Florian Weigel, ich bin 29 Jahre alt, katholisch, ledig und
Landesgeschäftsführer der Jungen Union. Seit meinem 19. Lebensjahr mache
ich Kommunalpolitik, zuerst in Bremen und seit 201 in Kiel im
Ortsbeirat. Ich kandidiere in Düsternbrook und am Blücherplatz. Bisher
war mein Schwerpunkt die Verkehrspolitik; insbesondere urbane Mobilität,
z.B. Radverkehr und Parken. Zudem interessiert mich Kultur- und
Geschichtspolitik im öffentlichen Raum. In der Ratsversammlung möchte
ich mich für ein gemeinsames Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
einsetzen. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass Düsternbrook
endlich einen Bebauungsplan braucht, um den Charakter des Stadtteils zu
erhalten.
Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie meine Homepage :: florianweigel.de :: |
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| | | | | | | | Robert Vollborn Ich
wurde 1969 in Kiel geboren. Nach Abitur (Hebbelschule) und Wehrdienst
(Marine) studierte ich Jura. Seit 2000 bin ich berufstätig
(Rechtsanwalt, Geschäftsführer) und verheiratet; wir haben drei Kinder. 2008
gewann ich den Wahlkreis Brunswik-Adolfplatz und übernahm in der
Fraktion die Bereiche Energie/Umwelt, aber auch innere Sicherheit sowie
ab 2009 den stv. Vorsitz. 2013 kandidierte ich erfolgreich im Wahlkreis
Düsternbrook-Blücherplatz und wurde dann zum 1. Stv. Stadtpräsident
gewählt. Darüber hinaus bin ich stv. Hauptausschußvorsitzender. Ab 2018 möchte ich mich für den dritten Wahlkreis unseres Ortsverbandsgebietes einsetzen. :: Mehr Infos hier :: |
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| | | | Stadtteilgespräch Ravensberg, Brunswik und Düsternbrook | |
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| | | | Am
28. Februar sind wir in der Hermann Ehlers Akademie mit Bewohnern
unserer Stadteile ins Gespräch gekommen und haben Anregungen zur
Steigerung der Lebensqualität in Kiel gesammelt. Wir wohnen alle gerne
hier, doch was können wir tun um uns weiterhin stetig zu verbessern? Diese Fragestellung ist an dem Abend in geselliger Runde behandelt wurden. Zunächst
wurden in drei Arbeitsgruppen zu den Themen Wohnen und Verkehr unter
der Führung von Florian Weigel, den Themen Sicherheit, Umwelt und
Energie unter Anleitung von Robert Vollborn und den Themenfeldern
Soziales, Schule und Kultur bei denen Dennis Schneider federführend war
wichtige Anliegen und Anregungen gesammelt und im Anschluss heiß
diskutiert. Wir konnten gemeinsam viele neue Ideen finden die unseren Stadtteil verschönern! Wichtige
Punkte hierbei waren u.a. die Erschließung der Innenstadt, der
Parkplatzmangel, das Ausbauen der Veloroute um nur einige Aspekte zu
nennen. Die Ergebnisse des Gesprächs nehmen
unseren Kandidaten in ihre Programme für die Ratsversammlung auf und
haben nach der Wahl so schon ihren ersten Arbeitsauftrag vom Ortsverband
erhalten.
Carolin Schwetje | |
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| | | | PM: Der Zaun muss weg! | |
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| | | | | | | | Zur
Ankündigung, dass die Stadt nach Jahren des Zögerns endlich Geldmittel
zur Sanierung der Kiellinie beantragen will, erklärt Florian Weigel,
CDU-Direktkandidat für Düsternbrook und den Blücherplatz und
Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Westufer/Ravensberg: |
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| | | | „Die
Kiellinie und das Berthold-Beitz-Ufer sind die gute Stube Kiels. Hier
kommen die Kieler und ihre Gäste gerne hin, um das maritime Flair
unserer Stadt zu genießen. Umso schlimmer ist es, das seit Jahren ein
Zaun dieses Schmuckstück unserer Stadt verschandelt. Vom Bahnhof bis zum
Schloss ist der Zugang zum Wasser schon durch den Hafen versperrt, umso
ärgerlicher ist es, dass ein Zaun von Norden den Zugang zum Wasser noch
mehr einschränkt. Die
Ankündigung, überhaupt erst jetzt Fördermittel zu beantragen, bedeutet
konkret, dass der hässliche Zaun noch mindestens den ganzen Sommer 2018
und 2019 und noch zwei Kieler Wochen stehen bleibt. Nachdem
über Jahre bei der Sanierung rein gar nichts passiert ist und im
Ortsbeirat Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook schon 2016 auf die
Erneuerung der Spundwände hingewiesen wurde, wacht der Oberbürgermeister
erst jetzt, kurz vor der Kommunalwahl auf und verfällt in hektische
Aktivität. Das gilt für die Zäune am Kieler Westufer, für den Bahnhof
und den Alten Markt. Ich frage mich: Was ist denn in den Jahren davor
passiert? Als Anwohner und als Direktkandidat
für Düsternbrook fordere ich den Oberbürgermeister auf, endlich tätig zu
werden. Der Zaun muss weg! Kiels Wasserlage ist für die Menschen da,
nicht für Zäune.“ | |
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| | | | Aus dem Ortsbeirat: Benennung einer Freifläche nach Gottfried Kuhnt | |
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| | | | | | | | | Der
Antrag der CDU-Fraktion des Ortsbeirates, Dr. Gottfried Kuhnt mit einer
Straßenbenennung zu ehren, hat zu einer ungeahnten, um nicht zu sagen
ungeheuerlichen Diskussion sowohl im Kulturausschuss als auch in der
Presse geführt. Wer aber war Kuhnt? |
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| | | | Ein
in vieler Hinsicht untypischer Mensch, denn der 1884 in Jena geborene
Jurist, der seit 1927 Oberlandesgerichtspräsident in Kiel war, gehörte
zu Kuhnt den wenigen aufrechten und bekennenden Demokraten im
Justizwesen der Weimarer Republik.
Die Nazis
entließen ihn 1933 mit einer für das Überleben nicht ausreichenden
Rente; er blieb späteren Annäherungsversuchen der Nazis gegenüber
standhaft, wollte sich nicht vor ihren Karren spannen lassen. 1945 sah
er zusammen mit anderen überlebenden Demokraten seine Chance, endlich an
der Verwirklichung eines neuen, demokratischen Deutschland aktiven
Anteil zu nehmen. Er trat in die CDU ein, wurde wieder
Oberlandesgerichtspräsident in Schleswig-Holstein und 1946 erster
schleswig-holsteinischer Justizminister. Die britische Besatzungsmacht
gab die Rahmenbedingungen für seine Arbeit vor; sie war es, die ihn zur
Anstellung auch belasteter, ehemaliger NS-Richter in den Dienst drängte.
Seine Anstellungspolitik folgte dabei zwei Prinzipien: er wollte
hervorragende Fachleute, damit der Rechtsstaat auf fundierten Beiden
stehen konnte, und er glaubte daran, dass Menschen sich ändern können,
allzumal in einer neuen demokratischen Gesellschaft. Sein
SPD-Nachfolger, der jüdische Remigrant Rudolf Katz bestätigte ihn in
dieser Haltung und setzte seine Arbeit in Kuhnts Sinne fort.
In
seinen späteren Lebensjahren, zur Mitte der 50er Jahre, gehörte Kuhnt
dann zusammen mit anderen westdeutschen und alliierten Richtern den
sogenannten Begnadigungsausschüssen. Diese Ausschüsse sollten
NS-Kriegsverbrechen auf Wunsch der Alliierten und der Bundesregierung
nach den juristischen Möglichkeiten begnadigen; kein Begnadigter war
zuvor von vieljähriger Haftstrafe verschon gewesen; Kuhnt entschied
nicht über Schuld oder Unschuld, sondern über Gnadenanträge, wie sie
noch heute zu unserem Rechtsstaat gehören. Diese Tätigkeit im
Gnadenausschuss nun soll sein demokratisches Lebenswerk, seine
Widerständigkeit gegen den NS, in den Augen einiger Vertreter der
Stadtverwaltung so nachhaltig in den Schatten stellen, dass ihm die Ehre
eines Straßennamens aberkannt werden soll. Ein gewagtes Unterfangen,
denn hier wird ein Maßstab an einen verdienten Demokraten und
Nachkriegspolitiker angelegt, der konsequenterweise dazu führen wird,
dass kein Nachkriegspolitiker mehr der Ehrung würdig ist. Keiner - weder
Liberale, noch Christdemokraten, noch Sozialdemokraten - hat nach
1946/46 unter anderen Bedingungen Entscheidungen getroffen wie Kuhnt. Es
mag heute verwunden, dass NS-Verbrecher nach 13 Jahren wieder frei
kamen - wir mögen heute, die Umstände nicht mehr nachvollziehen, die
damals die gesamt Gesellschaft, vor allem auch die westalliierten
Schutzmächte Deutschlands, zu diesen Schritten bewogen. Das allerdings
hat nichts mit der Persönlichkeit und dem lebenslangen Engagement Dr.
Gottfried Kuhnts zu tun. Von seinem Schlage gab es - leider - viel zu
wenige. Allein das gereicht ihm zur Ehre.
Die Stadt
hat in den vergangenen Jahren, gegen den erklärten Widerstand der CDU,
zwei lebenslang überzeugten Anhängern des Kommunismus, nämlich dem
Stalinverehrer Ernst Busch und der lebenslang aktiven Kommunistin Anni
Wadle, ohne Diskussion die Ehre einer Straßenbenennung erwiesen; einem
bürgerlichen Demokraten soll diese Ehre nun abgesprochen werden? In der
Kulturverwaltung, die maßgeblich versucht, Kuhnts Engagement für
Demokratie und Wiederaufbau zu beflecken und ihn in zu einem
NS-Sympathisanten machen wollen, ist der Kompass verloren gegangen, den
man braucht, um einem Menschen und seinen Leistungen gerecht zu werden,
von denen wir als demokratische Gesellschaft bis heute profitieren. Wir
werden uns damit nicht abfinden und das Ansehen Dr. Gottfried Kuhnts -
der sich nicht mehr äußern und wehren kann - als aufrechte Demokraten
verteidigen. Dr. Jan Schlürmann - Historiker | | | | |
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| | | | Ich
hoffe, Sie hatten Freude, beim Lesen unseres neuen Westblickes!
Besonders würde ich mich freuen, wenn wir uns demnächst bei einer
unserer Veranstaltungen sehen.
Bis dahin und mit den besten Grüßen | |
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| | | | Florian Weigel Ortsvorsitzender | |
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